Oesdorf:Straßen:OesdorferStraße: Unterschied zwischen den Versionen
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<p>Die Oesdorfer Straße war früher ein einspuriger Weg. An diesem waren vom Gemeindeplatz links ein Wirtschaftsgebäude der Lammert-Schaper'schen Familie, das Blume'sche Haus (Röwer), Bauer Wieneke'sche Haus, rechts die Häuser und Scheunen des Bauern H. Schäfer, das alte abgebrannte Haus eines Steinmetz Schmidt, später Steinmeyer. Weiter unten links befand sich das letzte Haus, der Familie Räcker gehörig. Im Volksmunde bezeichnete man die Gegend '''"Die dänische Freiheit"''', wahrscheinlich deshalb, weil man einen freien Blick über die Wiesen und Berge und nach Luegde hatte. Das erste Haus baute seiner Zeit ein Keunecke unten links, unweit der jetzigen Viktor-Lutze-Straße (Anm.: heute Bahnhofstraße) im Jahre 1874. Nachdem folgten Bauten in größeren Mengen, welches auch die Verbreiterung der Oesdorfer Straße zur Folge hatte <ref> Zeitungsartikel ohne Quellenangabe, Autor (Reinhard Götte?) und Datierung, Drittes Reich sicher wegen Straßennamen, Stadtarchiv</ref> | <p>Die Oesdorfer Straße war früher ein einspuriger Weg. An diesem waren vom Gemeindeplatz links ein Wirtschaftsgebäude der Lammert-Schaper'schen Familie, das Blume'sche Haus (Röwer), Bauer Wieneke'sche Haus, rechts die Häuser und Scheunen des Bauern H. Schäfer, das alte abgebrannte Haus eines Steinmetz Schmidt, später Steinmeyer. Weiter unten links befand sich das letzte Haus, der Familie Räcker gehörig. Im Volksmunde bezeichnete man die Gegend '''"Die dänische Freiheit"''', wahrscheinlich deshalb, weil man einen freien Blick über die Wiesen und Berge und nach Luegde hatte. Das erste Haus baute seiner Zeit ein Keunecke unten links, unweit der jetzigen Viktor-Lutze-Straße (Anm.: heute Bahnhofstraße) im Jahre 1874. Nachdem folgten Bauten in größeren Mengen, welches auch die Verbreiterung der Oesdorfer Straße zur Folge hatte <ref> Zeitungsartikel ohne Quellenangabe, Autor (Reinhard Götte?) und Datierung, Drittes Reich sicher wegen Straßennamen, Stadtarchiv</ref> | ||
siehe Foto "Aus Alt-Oesdorf" vom 05.05.2022 | <ref>siehe Foto "Aus Alt-Oesdorf" vom 05.05.2022</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 07:37 Uhr
Die Oesdorfer Straße war früher ein einspuriger Weg. An diesem waren vom Gemeindeplatz links ein Wirtschaftsgebäude der Lammert-Schaper'schen Familie, das Blume'sche Haus (Röwer), Bauer Wieneke'sche Haus, rechts die Häuser und Scheunen des Bauern H. Schäfer, das alte abgebrannte Haus eines Steinmetz Schmidt, später Steinmeyer. Weiter unten links befand sich das letzte Haus, der Familie Räcker gehörig. Im Volksmunde bezeichnete man die Gegend "Die dänische Freiheit", wahrscheinlich deshalb, weil man einen freien Blick über die Wiesen und Berge und nach Luegde hatte. Das erste Haus baute seiner Zeit ein Keunecke unten links, unweit der jetzigen Viktor-Lutze-Straße (Anm.: heute Bahnhofstraße) im Jahre 1874. Nachdem folgten Bauten in größeren Mengen, welches auch die Verbreiterung der Oesdorfer Straße zur Folge hatte [1] [2]