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Und hier habe ich noch eins mit "Wienecke'n Heinerle". Alles was auf dem Foto zu sehen ist, fiel dem Straßenneubau zum Opfer | Und hier habe ich noch eins mit "Wienecke'n Heinerle". Alles was auf dem Foto zu sehen ist, fiel dem Straßenneubau zum Opfer | ||
Eine Hagenkennerin teilte mir (Hermann Frede) mit, dass Heinrich Wienecke gebürtiger Hägischer war und zu seinen Lebzeiten auch oftmals seine Verwandten auf dem Hagen besuchte. Überdies sei er der Verfasser des Hagener Heimatliedes. | |||
...Ich (Hermann Frede) konnte auch noch in Erfahrung bringen konnte, dass die Urgroßmutter des Hageners, eine Schwester von Heinrich Wienecke war, schloß sich der Kreis. | |||
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Version vom 4. August 2024, 15:31 Uhr
Hagener Straße 14 (H#111)
Es war die Beseitigung des damaligen Nadelöhrs für den Durchgangsverkehr an der Hagener Straße in Höhe der Abzweigung zur Hohenborner Straße, die 1963 das Schicksal des Hauses mit der Hausnummer 14 (H#111) besiegelte. Es wurde am 05.03.1963 abgerissen. Eindrucksvolle Fotos von Karl-Heinz Hundertmark und ein Zeitungsbericht der Pyrmonter Nachrichten 5 Tage später dokumentieren, was damals geschah.
Hermann Frede fand noch eine Ansicht des Hauses Machentanz aus besseren Tagen. Im Hintergrund die Bäckerei Sievers / Engelke.
Und hier habe ich noch eins mit "Wienecke'n Heinerle". Alles was auf dem Foto zu sehen ist, fiel dem Straßenneubau zum Opfer Eine Hagenkennerin teilte mir (Hermann Frede) mit, dass Heinrich Wienecke gebürtiger Hägischer war und zu seinen Lebzeiten auch oftmals seine Verwandten auf dem Hagen besuchte. Überdies sei er der Verfasser des Hagener Heimatliedes. ...Ich (Hermann Frede) konnte auch noch in Erfahrung bringen konnte, dass die Urgroßmutter des Hageners, eine Schwester von Heinrich Wienecke war, schloß sich der Kreis.