Holzhausen:Straßen:Schillerstraße:Schillerstraße86: Unterschied zwischen den Versionen
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== Fahnenweihe der nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung (März 1937) == | == Fahnenweihe der nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung (März 1937) == | ||
Im März 1937 fand bei Drawen eine Fahnenweihe statt. Sie wird in der Dewezet in einem Artikel beschrieben | Im März 1937 fand bei Drawen eine Fahnenweihe statt. Sie wird in der Dewezet in einem Artikel beschrieben | ||
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Datei:H011-1937.jpg |Fahnenweihe der nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung (März 1937) - Bild:TheoTester | Datei:H011-1937.jpg |Fahnenweihe der nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung (März 1937) - Bild:TheoTester | ||
Datei:H011-1937-Dewezet.jpg|Dewezet-Artikel vom 05.03.1973 - Quelle: Archiv der Dewezet | Datei:H011-1937-Dewezet.jpg|Dewezet-Artikel vom 05.03.1973 - Quelle: Archiv der Dewezet |
Version vom 2. April 2022, 15:27 Uhr
Holzhausen, Schillerstraße 86 - #11 im alten Holzhäuser Brandkataster
Drawen / Aschinger im Jahre 1910. Das Ende der Schillerstraße heißt noch Hauptstraße und Drawen Wilhelm ist der Wirt. 1910 gab es in Holzhausen Nr. 11 den Wirt Wilhelm und eine Näterin (Näherin/Schneiderin) Alwine Drawe. Wilhelm war bereits über Fernsprecher erreichbar : Tel-Nr. 64
Oelschlaegers Schlapp (um 1910), erzählt von DetlefDieter
"Der Bauer Oelschlaeger befindet sich, nach dem Kirchgang ( Opa meinte fand bei Drawen statt ), auf den Weg zurück zu seinem Hof. Übrigens, der im Moment skandalumwitterte Holzhäuser Kindergarten. Er spaziert gerade um die, auf dem Foto zu sehenden Hecke, als eine Kutsche mit hochherrschaftlichen Gästen, so knapp an ihm vorbei fährt, daß diese ihn touchiert. Als Folge dessen, verhäddert sich der SCHLAPP ! seines Cuts ( Ausgehrock ) an der Kutsche und wird abgerissen. Er zwingt die Kutsche zum Anhalten und fordert vehement sein Recht.
< Jui moet meck dat betohlen >
Statt dem nachzukommen, wird der Kutscher veranlasst, dem dummen Holzhäuser Bauern sein Ansinnen mit der Peitsche auszutreiben. Dieser widerum, bekannt für seine nahezu unmenschlichen Kräfte, sieht sich daraufhin veranlasst, einfach die Kutsche, nebst Insassen, umzuwerfen. So liebe Leute, nun wisst ihr woher Schlapp seinen Namen hatte."
Wilhelm Wöbbecke übernimmt die Gastwirtschaft (1926)
Beim Durchstöbern der Unterlagen des für Holzhausen zuständigen Oberlandjägers Gress stolperten meine Augen über die Schank-Erlaubnis für Wilhelm Wöbbecke in Holzhausen. Sie gilt für das Haus Nr. 11, also die Gastwirtschaft Drawe.
Fahnenweihe der nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung (März 1937)
Im März 1937 fand bei Drawen eine Fahnenweihe statt. Sie wird in der Dewezet in einem Artikel beschrieben