Baarsen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Geschichtliches aus Bad Pyrmont
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'''1293'''
Bereits 1293 wird ein gewisser Johann von Bardessen als Bürgermeister der Residenzstadt Lügde genannt.


'''1311'''
'''1311'''


Das Pyrmonter Bergdorf Baarsen wird im Jahre 1311 urkundlich erwähnt, als Edelherr Simon I. zur Lippe den Ritter Bruno de Vrenke aus dem im Weserraum um Bodenwerder  reich begüterten Adelsgeschlecht von Frenke mit dem Dorf Bardessen belehnte. Im frühen 16. Jahrhundert wurde Baarsen im Jahre 1523 an Grafen Friedrich von Spiegelberg verpfändet. W.W.[[Datei:P3829 Baarsen V.jpg|mini|Postkarte von Baarsen um 1910]]
Das Pyrmonter Bergdorf Baarsen wird im Jahre 1311 urkundlich erwähnt, als Edelherr Simon I. zur Lippe den Ritter Bruno de Vrenke aus dem im Weserraum um Bodenwerder  reich begüterten Adelsgeschlecht von Frenke mit dem Dorf Bardessen belehnte. Im frühen 16. Jahrhundert wurde Baarsen im Jahre 1523 an Grafen Friedrich von Spiegelberg verpfändet.  
 
Die im unmittelbaren Bereich des Forsthauses im Mosterholz nachgewiesenen Wölbäcker lassen auf eine Besiedlung bereits in spätsächsischer Zeit schließen.      
 
W.W.[[Datei:P3829 Baarsen V.jpg|mini|Postkarte von Baarsen um 1910]]

Version vom 9. April 2024, 15:36 Uhr



1293

Bereits 1293 wird ein gewisser Johann von Bardessen als Bürgermeister der Residenzstadt Lügde genannt.


1311

Das Pyrmonter Bergdorf Baarsen wird im Jahre 1311 urkundlich erwähnt, als Edelherr Simon I. zur Lippe den Ritter Bruno de Vrenke aus dem im Weserraum um Bodenwerder  reich begüterten Adelsgeschlecht von Frenke mit dem Dorf Bardessen belehnte. Im frühen 16. Jahrhundert wurde Baarsen im Jahre 1523 an Grafen Friedrich von Spiegelberg verpfändet.

Die im unmittelbaren Bereich des Forsthauses im Mosterholz nachgewiesenen Wölbäcker lassen auf eine Besiedlung bereits in spätsächsischer Zeit schließen.      

W.W.

Postkarte von Baarsen um 1910