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Schon Mitte des elften Jahrhundert hatte Oedisthorp, wie Oesdorf damals hieß, eine Kirche. Im Jahre 1667 ist Oesdorf bei einer Feuersbrunst zum großen Teil abgebrannt. Vier Jahre später wurde auf rauchgeschwärzten Grundmaueren das heutige Bethesda erbaut. Philipp Seip, der Sohn eines Oesdorfer Pfarrers, schrieb 1719 über sein Heimatdorf: <br> | Schon Mitte des elften Jahrhundert hatte Oedisthorp, wie Oesdorf damals hieß, eine Kirche. Im Jahre 1667 ist Oesdorf bei einer Feuersbrunst zum großen Teil abgebrannt. Vier Jahre später wurde auf rauchgeschwärzten Grundmaueren das heutige Bethesda erbaut. Philipp Seip, der Sohn eines Oesdorfer Pfarrers, schrieb 1719 über sein Heimatdorf: <br> | ||
<q>''Oestorff ist derjenige Ort, welcher dem Brunnen am nächsten lieget. Es ist derselbe schon sehr alt.''</q><ref>[https://books.google.de/books?id=hpDIpxiwVeUC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Johann Philipp Seip, Neue Beschreibung der Pyrmontischen Stahl-Brunnen, Hannover 1719] </ref><br> | <q>''Oestorff ist derjenige Ort, welcher dem Brunnen am nächsten lieget. Es ist derselbe schon sehr alt.''</q><ref>[https://books.google.de/books?id=hpDIpxiwVeUC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Johann Philipp Seip, Neue Beschreibung der Pyrmontischen Stahl-Brunnen, Hannover 1719] </ref><br> |