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Links folgen die Häuser Rudolf Heetels ( #10 ) und das Gasthaus von "Aschinger" Drawe ( #11) , bei dem ein (Köpi-) Bier bekanntlich sieben Minuten dauerte, egal wie durstig man war. Kultur braucht Zeit! Ganz links am Bildrand erkennt der Ortskundige die Bärenhöhle (#56) , die damals den Gebrüdern Grossmann gehörte und es an diesem Ort heute noch gibt. | Links folgen die Häuser Rudolf Heetels ( #10 ) und das Gasthaus von "Aschinger" Drawe ( #11) , bei dem ein (Köpi-) Bier bekanntlich sieben Minuten dauerte, egal wie durstig man war. Kultur braucht Zeit! Ganz links am Bildrand erkennt der Ortskundige die Bärenhöhle (#56) , die damals den Gebrüdern Grossmann gehörte und es an diesem Ort heute noch gibt. | ||
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Version vom 28. März 2022, 16:47 Uhr
Holzhausen, Schillerstraße 82 - #9 im alten Holzhäuser Brandkataster
Vor 1700 erbaut und an der Schnittstelle des früher so bezeichneten Ober- und Unterdorfes von Holzhausen gelegen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts und jahrzehntelang danach war Webers Schlachterei in #9 ansässig. In den 1960er und 1970er Jahre war es die Schlachterei Meng. Die Anhäufung vieler Schlachtereien an dieser Stelle verwundert heute, denn schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite hatte Schlachter Karl Jänich seine Schlachterei. ( #146, heute (2022) Eksi's Imbiss). Dies ist jedoch erklärbar, wenn man bedenkt, dass sich gegenüber #9 Stocks Haus (heute Schillerplatz) befand, in dem Fleischwaren geräuchert wurden.
Links folgen die Häuser Rudolf Heetels ( #10 ) und das Gasthaus von "Aschinger" Drawe ( #11) , bei dem ein (Köpi-) Bier bekanntlich sieben Minuten dauerte, egal wie durstig man war. Kultur braucht Zeit! Ganz links am Bildrand erkennt der Ortskundige die Bärenhöhle (#56) , die damals den Gebrüdern Grossmann gehörte und es an diesem Ort heute noch gibt.
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