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Ebenfalls am Kaiserplatz führte eine Abzweigung zum Unterstellplatz am Waisenhof. | Ebenfalls am Kaiserplatz führte eine Abzweigung zum Unterstellplatz am Waisenhof. | ||
Haltestellen zwischen Start- und Endstelle auf den beiden Linien waren die Wigandsche Badeanstalt (später Mundhenk, dann Schweers, heute Schwager), die Einmündung der Altenaustraße in die Brunnenstraße, Brunnenplatz, Altenauplatz, Kaiserplatz, Drakestraße, Göslings „Nelkenburg" (heute Altbau Gymnasium), Oesdorfer Straße/Ecke Bahnhofstraße und Abzweigung Neubrunnenweg | Haltestellen zwischen Start- und Endstelle auf den beiden Linien waren | ||
* die Wigandsche Badeanstalt (später Mundhenk, dann Schweers, heute Schwager), | |||
* die Einmündung der Altenaustraße in die Brunnenstraße, | |||
* Brunnenplatz, | |||
* Altenauplatz, | |||
* Kaiserplatz, | |||
* Drakestraße, | |||
* Göslings „Nelkenburg" (heute Altbau Gymnasium), | |||
* Oesdorfer Straße/Ecke Bahnhofstraße und | |||
* die Abzweigung Neubrunnenweg | |||
Die Fahrten kosteten | Die Fahrten kosteten für eine einfache Fahrt 20 Pfennig (innerhalb des Stadtgebiet 10 Pfennig), Rückfahrtkarte 30 Pfennig, Monatskarte 5 Reichsmark, Saisonkarte 10 Reichsmark. | ||
1925, mit dem Ende der Pferdebahn-Ära, wurden die Pferde als Kutschpferde eingesetzt. Routinemäßig sollen sie aber eine Zeitlang noch wie gewohnt an den vorherigen Haltestellen angehalten haben bis ein bekanntes Klingelzeichen erklang. | 1925, mit dem Ende der Pferdebahn-Ära, wurden die Pferde als Kutschpferde eingesetzt. Routinemäßig sollen sie aber eine Zeitlang noch wie gewohnt an den vorherigen Haltestellen angehalten haben bis ein bekanntes Klingelzeichen erklang. |