Oesdorf

Aus Geschichtliches aus Bad Pyrmont

Vor mehr als 180 Jahren schrieb Karl Theodor Menke: Die Bewohner von Oesdorf treiben Acker- und Gartenbau, Gewerbe und Handel. Im Sommer logieren hier auch fremde Curgäste, zumal Unbemittelte und Landleute. Gasthäuser sind: Im goldenen Anker, Im weißen Rosse
Im Jahre 1667 ist Oesdorf bei einer Feuersbrunst zum großen Teil abgebrannt. Vier Jahre später wurde auf rauchgeschwärzten Grundmaueren das heutige Bethesda erbaut. Am 01. April 1922 erhielten die Oesdorfer, wie alle Pyrmonter, die preußische Staatangehörigkeit.


Oesdorfs Straßen, Häuser, Plätze und ihre Geschichten


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