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(Die Seite wurde neu angelegt: „=Grießemer Str. 3, lange Zeit das Cafe Sorgenfrei = == Wo bitte geht‘s zum Gasthaus Sorgenfrei ?== Heute eine durchaus berechtigte Frage. Bereits vor 180 Jahren, also in den späten 1830ern, war dieses Gasthaus dank zahlreicher Reiseführer im Pyrmonter Talkessel und weit darüber hinaus bekannt. So schrieb Dr. Karl Theodor Menke, Fürstlich Waldeckscher Brunnen- und Leibarzt 1840 in der zweiten Auflage seines Buches „Pyrmont und seine Umgebungen.…“) |
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Heute eine durchaus berechtigte Frage. Bereits vor 180 Jahren, also in den späten 1830ern, war dieses Gasthaus dank zahlreicher Reiseführer im Pyrmonter Talkessel und weit darüber hinaus bekannt. | Heute eine durchaus berechtigte Frage. Bereits vor 180 Jahren, also in den späten 1830ern, war dieses Gasthaus dank zahlreicher Reiseführer im Pyrmonter Talkessel und weit darüber hinaus bekannt. | ||
So schrieb Dr. Karl Theodor Menke, Fürstlich Waldeckscher Brunnen- und Leibarzt 1840 in der zweiten Auflage seines Buches | So schrieb Dr. Karl Theodor Menke, Fürstlich Waldeckscher Brunnen- und Leibarzt 1840 in der zweiten Auflage seines Buches „''Pyrmont und seine Umgebungen...''“ auf Seite 155 über das Gasthaus Sorgenfrei in Holzhausen: | ||
1818, in der ersten Auflage, fehlte noch der explizite Hinweis auf das Gasthaus, Forellen und Caffee genoss man jedoch auch damals schon in Holzhausen, wie Menke schrieb. | 1818, in der ersten Auflage, fehlte noch der explizite Hinweis auf das Gasthaus, Forellen und Caffee genoss man jedoch auch damals schon in Holzhausen, wie Menke schrieb. | ||
1850 empfahl Dr. K.F.H. Straß, Königlich Preußischer Kreis-Justizrath in seinem „Taschenbuch für Curgäste und Reisende“ den Spaziergang nach Holzhausen und das Caffeehaus Sorgenfrei wie folgt: | 1850 empfahl Dr. K.F.H. Straß, Königlich Preußischer Kreis-Justizrath in seinem „Taschenbuch für Curgäste und Reisende“ den Spaziergang nach Holzhausen und das Caffeehaus Sorgenfrei wie folgt: |