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(Nach eine Erzählung von Reinhard Götte, zu finden in seinem Nachlass im Stadtarchiv) | (Nach eine Erzählung von Reinhard Götte, zu finden in seinem Nachlass im Stadtarchiv) | ||
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1910 wurde die Giftbude von Carl Weckerling betrieben, zuvor, um die Jahrhundertwende, von Heinrich Voigt. Diners gab es mittags von 12:30-15:00 Uhr und Speisen à la carte sowie Wein, Pilsener Urquell und Spatenbräu zu jeder Tageszeit und zu Zeiten, als man noch eng beisammen saß. | |||
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Ob diese Geschichte stimmt, ist jedoch fraglich, da Giftbude auch die niederdeutsche Umschreibung für Gasthaus ist. |