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Schillerstraße 3: Unterschied zwischen den Versionen

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"Links, wo heute der Frisör ist, war ein Gesellschaftsraum - Rechts die Gaststube und die Stufen runter auf die Kegelbahn. Hinten im Anbau (früher wohl Cumberland) war eine Fabrik die unter anderen Kinderwagen und Lampenschirme hergestellt haben. Weiter über die Kantstr. ging es in den Garagenhof der zu Lemken gehörte. Thea Lemke kam oft zu uns rüber und hat sich mit meiner Oma gesetzt und haben es sich gut gehen lassen. Die Essotankstelle und der "Verkaufssalon" ( Tospan Möbel, Motorradladen, Getränkemarkt und viele andere) gehörten auch nach Lemken."<ref>Paul Drüge, FB 2025</ref>
"Links, wo heute der Frisör ist, war ein Gesellschaftsraum - Rechts die Gaststube und die Stufen runter auf die Kegelbahn. Hinten im Anbau (früher wohl Cumberland) war eine Fabrik die unter anderen Kinderwagen und Lampenschirme hergestellt haben. Weiter über die Kantstr. ging es in den Garagenhof der zu Lemken gehörte. Thea Lemke kam oft zu uns rüber und hat sich mit meiner Oma gesetzt und haben es sich gut gehen lassen. Die Essotankstelle und der "Verkaufssalon" ( Tospan Möbel, Motorradladen, Getränkemarkt und viele andere) gehörten auch nach Lemken."<ref>Paul Drüge, FB 2025</ref>
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File:197x-gasthaus-lemke-kegelbahn.jpg|mini|Kegelbahn GH Lemke in den 1970ern, C. Klein, FB 2018
File:196x-gasthaus-lemke.jpg|mini|Innenansicht GH Lemke, H. Herfordt, FB 2018
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"Unter Leo Vogt und seiner Mutter war das im vergangenen Jahrhundert - so 70er, 80er Jahre - mal sehr lange meine Stammkneipe, in der ich mich als Heranwachsender und junger Erwachsener stets sehr wohlgefühlt habe und in der sehr viele nette Pyrmonter und Holzhäuser verkehrten. 🙂 Eine bis heute unvergessliche Zeit mit Conny Lohstedt,, ihrem Onkel Thommy, vielen ihrer Geschwister, dem gesamten damaligen DLRG-Tross, Schnulli, Löthe, den Brüning- und Spilker-Brüdern sowie sehr vielen andern sympathischen Menschen"<ref>Hajo Weiß, FB 2022</ref>
"Unter Leo Vogt und seiner Mutter war das im vergangenen Jahrhundert - so 70er, 80er Jahre - mal sehr lange meine Stammkneipe, in der ich mich als Heranwachsender und junger Erwachsener stets sehr wohlgefühlt habe und in der sehr viele nette Pyrmonter und Holzhäuser verkehrten. 🙂 Eine bis heute unvergessliche Zeit mit Conny Lohstedt,, ihrem Onkel Thommy, vielen ihrer Geschwister, dem gesamten damaligen DLRG-Tross, Schnulli, Löthe, den Brüning- und Spilker-Brüdern sowie sehr vielen andern sympathischen Menschen"<ref>Hajo Weiß, FB 2022</ref>
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