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Die Giftbude wurde, ebenso wie andere Geschäfte in der Nachbarschaft, beim Bau der Arkaden abgerissen.<br> | Die Giftbude wurde, ebenso wie andere Geschäfte in der Nachbarschaft, beim Bau der Arkaden abgerissen.<br> | ||
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(Nach eine Erzählung von Reinhard Götte | (Nach eine Erzählung von Reinhard Götte <ref><zu finden in seinem Nachlass im Stadtarchiv</ref> | ||
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1910 wurde die Giftbude von Carl Weckerling betrieben, zuvor, um die Jahrhundertwende, von Heinrich Voigt. Diners gab es mittags von 12:30-15:00 Uhr und Speisen à la carte sowie Wein, Pilsener Urquell und Spatenbräu zu jeder Tageszeit und zu Zeiten, als man noch eng beisammen saß. | 1910 wurde die Giftbude von Carl Weckerling betrieben, zuvor, um die Jahrhundertwende, von Heinrich Voigt. Diners gab es mittags von 12:30-15:00 Uhr und Speisen à la carte sowie Wein, Pilsener Urquell und Spatenbräu zu jeder Tageszeit und zu Zeiten, als man noch eng beisammen saß. | ||
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Ob diese Geschichte stimmt, ist jedoch fraglich, da Giftbude auch die niederdeutsche Umschreibung für Gasthaus ist. | Ob diese Geschichte stimmt, ist jedoch fraglich, da Giftbude auch die niederdeutsche Umschreibung für Gasthaus ist. | ||
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