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Grießemer Straße 16 (H#17) - Holzhausens ältestes Haus, das Salzfäßchen
Grießemer Straße 16 (H#17) - Holzhausens ältestes Haus, das Salzfäßchen


[[Datei:GrießemerStr16.jpg|mini|alternativtext="Salzfäßchen" Fotograf : Albert Brauss, Anfang der 1930er Jahre  Quelle: Stadtarchiv]]
[[Datei:GrießemerStr16.jpg|mini|"Salzfäßchen" Fotograf : Albert Brauss, Anfang der 1930er Jahre  Quelle: Stadtarchiv]]
<p>Es soll das älteste Haus Holzhausens sein und steht gegenüber dem Feuerwehrhaus in der Grießemer Straße. Das Älteste, weil es als einziges Gebäude den 30jährigen Krieg von 1618-1648 (Holzhausen wurde zweimal niedergebrannt: 1623 und 1639) "überlebt" haben soll, wurde Anfang der 1930er von Albert Brauss fotografiert. Nur dort soll damals Salz gehandelt worden sein. Das ist aber nicht der Grund, warum das Salzfässchen verschont wurde. Das waren, laut Überlieferung, eine nicht brennende Lunte und wichtige weitere Termine der abziehenden Schweden (siehe PN-Artikel).</p>
<p>Es soll das älteste Haus Holzhausens sein und steht gegenüber dem Feuerwehrhaus in der Grießemer Straße. Das Älteste, weil es als einziges Gebäude den 30jährigen Krieg von 1618-1648 (Holzhausen wurde zweimal niedergebrannt: 1623 und 1639) "überlebt" haben soll, wurde Anfang der 1930er von Albert Brauss fotografiert. Nur dort soll damals Salz gehandelt worden sein. Das ist aber nicht der Grund, warum das Salzfässchen verschont wurde. Das waren, laut Überlieferung, eine nicht brennende Lunte und wichtige weitere Termine der abziehenden Schweden (siehe PN-Artikel).</p>


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Aktuelle Version vom 4. August 2024, 12:38 Uhr


Grießemer Straße 16 (H#17) - Holzhausens ältestes Haus, das Salzfäßchen

"Salzfäßchen" Fotograf : Albert Brauss, Anfang der 1930er Jahre Quelle: Stadtarchiv

Es soll das älteste Haus Holzhausens sein und steht gegenüber dem Feuerwehrhaus in der Grießemer Straße. Das Älteste, weil es als einziges Gebäude den 30jährigen Krieg von 1618-1648 (Holzhausen wurde zweimal niedergebrannt: 1623 und 1639) "überlebt" haben soll, wurde Anfang der 1930er von Albert Brauss fotografiert. Nur dort soll damals Salz gehandelt worden sein. Das ist aber nicht der Grund, warum das Salzfässchen verschont wurde. Das waren, laut Überlieferung, eine nicht brennende Lunte und wichtige weitere Termine der abziehenden Schweden (siehe PN-Artikel).


Hier wohnten:
1913
1927
1939
1949
Hermann Steinmeyer jun. Malermeister Hermann Steinmeyer Malermeister Hermann Steinmeyer Malermeister,
Walter Krüger, Kaufmann,
Scharlemann, Wilhelm, Filmoperateur

(Es ist jeweils nur das "Familienoberhaupt" aufgeführt; Eigentümer, soweit bekannt, hervorgehoben und mit Straße/Nr, falls nicht hier wohnend)

PN-Artikel zum Salzfaß vom 15.11.1951, Quelle: Archiv der Dewezet

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