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Die Zigarrenindustrie (bearbeiten)

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 Die bedeutendsten Fabriken befanden sich an der Schiller- (41 und 50), Grießemer- (42) und Hagener Straße (5)
 Rund 10 Jahre vor Erscheinen der Holzhäuser Chronik machte Hermann Trost 1990 folgende Aufstellung zu Holzhäuser Zigarrenfabriken:
-# Zetsche Mühlenstr. Ecke Schillerstr. (H199)
+# Zetsche Mühlenstr. Ecke Schillerstr. (#199)
-# Feldmann Grießemer Str. 45? 42 (H50? H23)
+# Feldmann Grießemer Str. 45? 42 (#50? #23)
-# Ohm Hagener Str. 8 (H65)
+# Ohm Hagener Str. 8 (#65)
-# Breier (Schilling & Co), Schillerstr 50. Ecke Kampstr. (H197)
+# Breier (Schilling & Co), Schillerstr 50. Ecke Kampstr. (#197)
-# Hilker, (vorher Kogelschatz, zeitweise Kommision für Hasse/Lügde) Hagener Str. 13 (H158)
+# Hilker, (vorher Kogelschatz, zeitweise Kommision für Hasse/Lügde) Hagener Str. 13 (#158)
-# Ohm, Hagener Str. 31 (H240)
+# Ohm, Hagener Str. 31 (#240)
-# Nolte, Grießemer Str. 29 (H47)
+# Nolte, Grießemer Str. 29 (#47)
 # Weinberg, Schillerstr. 8 (Pyrmonter Gebiet)
 [[Datei:Zigarrenfabriken-1920.jpg|mini|Zigarrenfabriken im Adressbuch Pyrmont von 1920 (Dank an Charlotte Klein: "Fritz Breyer war erst Werkmeister bei Bellmer & Co dann bei Schilling & Co. In den 40er/50er Jahren war dann Herr Brinker dort der Werkmeister, ihn habe ich noch gekannt.")]]