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| style="padding: 10px" | Vor 1700 erbaut und an der Schnittstelle des früher so bezeichneten Ober- und Unterdorfes von Holzhausen gelegen. | | style="padding: 10px" | Vor 1700 erbaut und an der Schnittstelle des früher so bezeichneten Ober- und Unterdorfes von Holzhausen gelegen. | ||
Links folgen die Häuser Rudolf Heetels ( #10 ) und das Gasthaus von "Aschinger" Drawe ( #11) , bei dem ein (Köpi-) Bier bekanntlich sieben Minuten dauerte, egal wie durstig man war. Kultur braucht Zeit! Ganz links am Bildrand erkennt der Ortskundige die Bärenhöhle (#56) , die damals den Gebrüdern Grossmann gehörte und es an diesem Ort heute noch gibt. | Links folgen die Häuser Rudolf Heetels ( #10 ) und das Gasthaus von "Aschinger" Drawe ( #11) , bei dem ein (Köpi-) Bier bekanntlich sieben Minuten dauerte, egal wie durstig man war. Kultur braucht Zeit! Ganz links am Bildrand erkennt der Ortskundige die Bärenhöhle (#56) , die damals den Gebrüdern Grossmann gehörte und es an diesem Ort heute noch gibt. | ||
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts und jahrzehntelang danach war Webers Schlachterei in #9 ansässig. | Zu Beginn des 20. Jahrhunderts und jahrzehntelang danach war Webers Schlachterei in #9 ansässig. In den 1960er und 1970er Jahre war es die Schlachterei Meng. Die Anhäufung vieler Schlachtereien verwundert heute, da schräg gegenüber Schlachter Karl Jänich* seine Schlachterei hatte ( #146, heute Eksi's Imbiss). Dies ist jedoch erklärbar, wenn man bedenkt, dass sich gegenüber #9 Stocks Haus (heute Schillerplatz) befand, in dem Fleischwaren geräuchert wurden. | ||
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Version vom 27. März 2022, 09:28 Uhr
Holzhausen, Schillerstraße 82 - #9 im alten Holzhäuser Brandkataster
Vor 1700 erbaut und an der Schnittstelle des früher so bezeichneten Ober- und Unterdorfes von Holzhausen gelegen.
Links folgen die Häuser Rudolf Heetels ( #10 ) und das Gasthaus von "Aschinger" Drawe ( #11) , bei dem ein (Köpi-) Bier bekanntlich sieben Minuten dauerte, egal wie durstig man war. Kultur braucht Zeit! Ganz links am Bildrand erkennt der Ortskundige die Bärenhöhle (#56) , die damals den Gebrüdern Grossmann gehörte und es an diesem Ort heute noch gibt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts und jahrzehntelang danach war Webers Schlachterei in #9 ansässig. In den 1960er und 1970er Jahre war es die Schlachterei Meng. Die Anhäufung vieler Schlachtereien verwundert heute, da schräg gegenüber Schlachter Karl Jänich* seine Schlachterei hatte ( #146, heute Eksi's Imbiss). Dies ist jedoch erklärbar, wenn man bedenkt, dass sich gegenüber #9 Stocks Haus (heute Schillerplatz) befand, in dem Fleischwaren geräuchert wurden. |