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In der letztwilligen Verfügung des Schuhmachermeisters und Anbauers Albert Paatz vom 25. April 1893 wurde als Anschrift der Familie Paatz Holzhausen No. 93 niedergeschrieben<ref> Christa Langer-Löw, "Malchen", Seite 114, ISBN: 978-3-945935-21-7, Ingeborg Verlag (2018)</ref>. Somit wohnten Ende des 19. Jahrhunderts der Schuhmachermeister Albert Paatz, seine Ehefrau Minette Paatz, geb. Wiese und sein Sohn, der Schustergeselle August Paatz im Haus H#93, heute Holzhäuser Straße 14 | In der letztwilligen Verfügung des Schuhmachermeisters und Anbauers Albert Paatz vom 25. April 1893 wurde als Anschrift der Familie Paatz Holzhausen No. 93 niedergeschrieben<ref> Christa Langer-Löw, "''Malchen''", Seite 114, ISBN: 978-3-945935-21-7, Ingeborg Verlag (2018)</ref>. Somit wohnten Ende des 19. Jahrhunderts der Schuhmachermeister Albert Paatz, seine Ehefrau Minette Paatz, geb. Wiese und sein Sohn, der Schustergeselle August Paatz im Haus H#93, heute Holzhäuser Straße 14; August Paatz jedoch nur bis zum 25. Juni 1893; einen Tag, nachdem er Amalie (Malchen) Prasse, die Mutter seiner unehelichen Tochter Lina im Wald zwischen Holzhausen und Aerzen ermordete und verhaftet wurde. | ||
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Version vom 18. Juni 2022, 14:18 Uhr
Holzhäuser Straße 14 (H#93)
In der letztwilligen Verfügung des Schuhmachermeisters und Anbauers Albert Paatz vom 25. April 1893 wurde als Anschrift der Familie Paatz Holzhausen No. 93 niedergeschrieben[1]. Somit wohnten Ende des 19. Jahrhunderts der Schuhmachermeister Albert Paatz, seine Ehefrau Minette Paatz, geb. Wiese und sein Sohn, der Schustergeselle August Paatz im Haus H#93, heute Holzhäuser Straße 14; August Paatz jedoch nur bis zum 25. Juni 1893; einen Tag, nachdem er Amalie (Malchen) Prasse, die Mutter seiner unehelichen Tochter Lina im Wald zwischen Holzhausen und Aerzen ermordete und verhaftet wurde.
Quellennachweis:
- ↑ Christa Langer-Löw, "Malchen", Seite 114, ISBN: 978-3-945935-21-7, Ingeborg Verlag (2018)