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<p>1972 wechselte Peter Körner zur Max-Born-Realschule, so aufgeführt in der Jubiläumsschrift "25 Jahre Max Born Realschule". 1999, zum 50. Jubiläum der Schule war er auf zwei Bildern des Lehrerkollegiums zu sehen.</p> | <p>1972 wechselte Peter Körner zur Max-Born-Realschule, so aufgeführt in der Jubiläumsschrift "25 Jahre Max Born Realschule". 1999, zum 50. Jubiläum der Schule war er auf zwei Bildern des Lehrerkollegiums zu sehen.</p> | ||
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[[Datei:1999-Lehrerkollegium Max Born Realschule-2.jpg|mini]] | |||
<p> Stefanie Säumenicht erinnerte sich:<p> | <p> Stefanie Säumenicht erinnerte sich:<p> | ||
<p>Oh, das tut mir sehr leid...<br> | <p>Oh, das tut mir sehr leid...<br> | ||
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<p>Dieter Rosenbaum erinnerte sich:</p> | <p>Dieter Rosenbaum erinnerte sich:</p> | ||
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<p>Ja der Peter, der Senator, als ich ich von seinem Tod erfuhr, war ich schon sehr betroffen. Seit 1966 kreuzten sich immer wieder unsere Wege. Er begann damals seine Lehrerlaufbahn an der Volksschule Holzhausen und er übernahm damals unsere Klasse als Klassenlehrer. Schon immer begeisterter Seemann lernten wir bei ihm den Hamborger Veermaster, was bei sicherlich die Grundlage, als späterer Shantyman im Shantychor legte. Peter war noch so ein richtiger Werkstudent, der sich sein Studium auf dem Bau verdiente. Ich sehe heute noch das breite Grinsen meines Vaters, als sie sich dann in der Schule ( damals mussten noch die Eltern die Befürwortung ihrer Kinder zum Besuch des Gymnasium abholen ) das erste mal wiedersahen. Später erzählten mir beide dann mal ihre Versionen von Dönekens, die man nur auf dem Bau erleben kann. Häufiger Auslöser wohl auch der Aufgesetzte meiner Mutter. Peter auch einer, den ich nicht vergessen werde, und immer im Positiven.</p> | <p>Ja der Peter, der Senator, als ich ich von seinem Tod erfuhr, war ich schon sehr betroffen. Seit 1966 kreuzten sich immer wieder unsere Wege. Er begann damals seine Lehrerlaufbahn an der Volksschule Holzhausen und er übernahm damals unsere Klasse als Klassenlehrer. Schon immer begeisterter Seemann lernten wir bei ihm den Hamborger Veermaster, was bei sicherlich die Grundlage, als späterer Shantyman im Shantychor legte. Peter war noch so ein richtiger Werkstudent, der sich sein Studium auf dem Bau verdiente. Ich sehe heute noch das breite Grinsen meines Vaters, als sie sich dann in der Schule ( damals mussten noch die Eltern die Befürwortung ihrer Kinder zum Besuch des Gymnasium abholen ) das erste mal wiedersahen. Später erzählten mir beide dann mal ihre Versionen von Dönekens, die man nur auf dem Bau erleben kann. Häufiger Auslöser wohl auch der Aufgesetzte meiner Mutter. Peter auch einer, den ich nicht vergessen werde, und immer im Positiven.</p> |