Im Alter bereut man des Öfteren: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Geschichtliches aus Bad Pyrmont
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[[Datei:193x-Schwerdtfeger.jpg|mini|Erich Friedrich Schwerdtfeger, geb. 1903, auf einem Ende der 1930er Jahre aufgenommenen Bild]]
[[Datei:193x-Schwerdtfeger.jpg|mini|Rechts Erich Friedrich Schwerdtfeger, geb. 1903, auf einem Ende der 1930er Jahre aufgenommenen Foto]]
Jörg Schwerdtfeger (Erich Friedrich Schwerdtfeger) erinnert sich im Facebook Alt Bad Pyrmont am 21.02.2024:
Jörg Schwerdtfeger (Erich Friedrich Schwerdtfeger) erinnert sich im Facebook Alt Bad Pyrmont am 21.02.2024:
<p>''Mein Großvater rechts im Bild war ein begnadeter Musiker und hatte die Fähigkeit drei Instrumente perfekt zu spielen. Das Hauptinstrument war die Geige und dann noch Saxophon und Klarinette. So sehr er sich bemühte, konnte er keines seiner Kinder und Enkelkinder dazu bringen auch musikalisch zu werden. Wir hatten in unserem Haus in der Brüderstraße eine kleine Werkstatt wo Opa Geigen baute und seine Noten aufbewahrte, auch da hatte niemand ein Händchen für.<''/p>
<p>''Mein Großvater rechts im Bild war ein begnadeter Musiker und hatte die Fähigkeit drei Instrumente perfekt zu spielen. Das Hauptinstrument war die Geige und dann noch Saxophon und Klarinette. So sehr er sich bemühte, konnte er keines seiner Kinder und Enkelkinder dazu bringen auch musikalisch zu werden. Wir hatten in unserem Haus in der Brüderstraße eine kleine Werkstatt wo Opa Geigen baute und seine Noten aufbewahrte, auch da hatte niemand ein Händchen für.<''/p>

Version vom 21. Februar 2024, 15:19 Uhr

Rechts Erich Friedrich Schwerdtfeger, geb. 1903, auf einem Ende der 1930er Jahre aufgenommenen Foto

Jörg Schwerdtfeger (Erich Friedrich Schwerdtfeger) erinnert sich im Facebook Alt Bad Pyrmont am 21.02.2024:

Mein Großvater rechts im Bild war ein begnadeter Musiker und hatte die Fähigkeit drei Instrumente perfekt zu spielen. Das Hauptinstrument war die Geige und dann noch Saxophon und Klarinette. So sehr er sich bemühte, konnte er keines seiner Kinder und Enkelkinder dazu bringen auch musikalisch zu werden. Wir hatten in unserem Haus in der Brüderstraße eine kleine Werkstatt wo Opa Geigen baute und seine Noten aufbewahrte, auch da hatte niemand ein Händchen für.</p>

Seine zweite Gabe war die Landschafts-Malerei, in früheren Jahren hatte er die Deckenbemalung von der Wandelhalle und des Erdbeertempels mitgestaltet. Leider hat man das in den Jahren alles übergemalt. Ich hätte gerne diese Kreativität geerbt, aber leider hatte ich andere Flausen im Kopf, die nicht so produktiv waren.

Opa hatte vor dem Krieg ein Orchester mit dem er auf Tournee war, später spielte er dann im Orchester des Staatsbades was auch eine große Besetzung hatte.

Geschichte ist dafür da, sie weiterzugeben, um die Generationen der alten Zeiten nicht zu vergessen.

Ein Kind dieser Stadt

Schwerti