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* Der Spelunkenturm wurde von den Halunken 1897 als Kapitalanlage angelegt. Für die Besteigung des Turms wurden damals 10 Pfennig pro Person verlangt. Früher galt für Kapitalanlagen: besser stetig hoch hinaus als schnell hinab. | * Der Spelunkenturm wurde von den Halunken 1897 als Kapitalanlage angelegt. Für die Besteigung des Turms wurden damals 10 Pfennig pro Person verlangt. Früher galt für Kapitalanlagen: besser stetig hoch hinaus als schnell hinab.<ref>"Geschichte des Grotesk Komischen", Karl Friedrich Flögel, 1914 | ||
* Als ab 1933 in Deutschland offiziell nicht mehr soviel Spass verstand wurde, wurde die Halunken-Rücklagen eingezogen und die Mitglieder der Vereinigung einer genaueren Prüfung unterzogen. | * Als ab 1933 in Deutschland offiziell nicht mehr soviel Spass verstand wurde, wurde die Halunken-Rücklagen eingezogen und die Mitglieder der Vereinigung einer genaueren Prüfung unterzogen.<ref>Historisches Archiv der Dewezet, Pyrmonter Nachrichten, 1952</ref> | ||
* Herkules sammt Sockel steht heute in der Bombergallee. Vielfachen Dank an Hans-Joachim Weiß, dass er für das aktuelle Foto rechts extra sein zweirädriges eHorse sattelte 😉 | * Herkules sammt Sockel steht heute in der Bombergallee. Vielfachen Dank an Hans-Joachim Weiß, dass er für das aktuelle Foto rechts extra sein zweirädriges eHorse sattelte 😉 <ref>"Die Pyrmonter Gesellschaft Spelunke und ihre ehrenhaften Halunken", Titus Malms, 1996</ref> | ||
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