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Als der Holzhäuser Horst Luttmann ein kleiner Junge war, machte sich über kindgerechterechte Spielgeräte noch niemand Gedanken. Und so wurde in den 1940er Jahren ein Erdbunker zum „tollen Spielbunker“ wie sich der heute 76-Jährige erinnert. Weil er von dem nach Kriegsende eingeebneten Bauwerk kein Foto auftreiben konnte, seine Erinnerung der Nachwelt aber nicht vorenthalten wollte, bat er nun den befreundeten Hobbykünstler Karlo Krüger das Bauwerk zu rekonstruieren. Der Bunker soll dort gestanden haben, wo heute die Grundstücke der „Bärenhöhle“ und der Stadtsparkassen-Filiale. |
Version vom 28. September 2024, 11:09 Uhr
Als der Holzhäuser Horst Luttmann ein kleiner Junge war, machte sich über kindgerechterechte Spielgeräte noch niemand Gedanken. Und so wurde in den 1940er Jahren ein Erdbunker zum „tollen Spielbunker“ wie sich der heute 76-Jährige erinnert. Weil er von dem nach Kriegsende eingeebneten Bauwerk kein Foto auftreiben konnte, seine Erinnerung der Nachwelt aber nicht vorenthalten wollte, bat er nun den befreundeten Hobbykünstler Karlo Krüger das Bauwerk zu rekonstruieren. Der Bunker soll dort gestanden haben, wo heute die Grundstücke der „Bärenhöhle“ und der Stadtsparkassen-Filiale.
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